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   VG Berlin, 02.10.2013 - 19 L 237.13   

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VG Berlin, 02.10.2013 - 19 L 237.13 (https://dejure.org/2013,38975)
VG Berlin, Entscheidung vom 02.10.2013 - 19 L 237.13 (https://dejure.org/2013,38975)
VG Berlin, Entscheidung vom 02. Oktober 2013 - 19 L 237.13 (https://dejure.org/2013,38975)
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (12)

  • VGH Baden-Württemberg, 19.12.2012 - 11 S 2303/12

    Abschiebung eines abgelehnten Asylbewerbers; Anwendbarkeit der

    Auszug aus VG Berlin, 02.10.2013 - 19 L 237.13
    Da die Rückkehrentscheidung mit einem Einreiseverbot einhergeht, spricht bei summarischer Prüfung vieles dafür, dass die Befristungsentscheidung vor einer Abschiebung getroffen werden muss (so: VG Augsburg, Urteil vom 16. Januar 2013 - Au 6 K 12.667 -, Juris Rdn. 27; VGH Baden-Württemberg, Beschlüsse vom 19. Dezember 2012 - 11 S 2303/12 -, Juris Rdn. 8, und vom 9. November 2012 - 11 S 2200/12 -, Juris Rdn. 11; Urteil vom 7. Dezember 2011 - 11 S 897.11 -, Juris Rdn. 84; mit gleicher Tendenz: VG Münster, Beschluss vom 17. Januar 2013 - 8 L 37/13 -, Juris; a.A. Thym, Stellungnahme, BT-Ausschussdrs.

    Die für die nach Bekanntgabe einer Befristungsentscheidung im Tenor benannte Frist von einem Tag (zur Berechnung: § 187 Abs. 1 BGB) vor einer Abschiebung trägt dem Erfordernis Rechnung, dass diese so rechtzeitig vor einer zwangsweisen Rückführung getroffen werden muss, dass der Antragsteller noch im Bundesgebiet Rechtsrat einholen und gegebenenfalls einen Rechtsbehelf einlegen bzw. eine Einlegung veranlassen kann (vgl. VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 19. Dezember 2012, a.a.O., Rdn. 8).

  • VGH Baden-Württemberg, 09.11.2012 - 11 S 2200/12

    Entscheidung über die Dauer des Einreiseverbots; Vereinbarkeit mit der

    Auszug aus VG Berlin, 02.10.2013 - 19 L 237.13
    Da die Rückkehrentscheidung mit einem Einreiseverbot einhergeht, spricht bei summarischer Prüfung vieles dafür, dass die Befristungsentscheidung vor einer Abschiebung getroffen werden muss (so: VG Augsburg, Urteil vom 16. Januar 2013 - Au 6 K 12.667 -, Juris Rdn. 27; VGH Baden-Württemberg, Beschlüsse vom 19. Dezember 2012 - 11 S 2303/12 -, Juris Rdn. 8, und vom 9. November 2012 - 11 S 2200/12 -, Juris Rdn. 11; Urteil vom 7. Dezember 2011 - 11 S 897.11 -, Juris Rdn. 84; mit gleicher Tendenz: VG Münster, Beschluss vom 17. Januar 2013 - 8 L 37/13 -, Juris; a.A. Thym, Stellungnahme, BT-Ausschussdrs.

    Allerdings folgt weder aus Art. 19 Abs. 4 S. 1 GG noch aus Art. 13 Abs. 1 und 2 der Richtlinie 2008/115/EG ein vorbehaltloses Recht auf vorläufigen Aufenthalt zur Durchführung eines Rechtsbehelfsverfahrens in Bezug auf die Entscheidung über die Befristung des Einreiseverbotes (VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 9. November 2012, a.a.O., Rdn. 11; Funke-Kaiser, a.a.O., Rdn. 300).

  • EuGH, 19.09.2013 - C-297/12

    Filev und Osmani - Raum der Freiheit, der Sicherheit und des Rechts - Rückführung

    Auszug aus VG Berlin, 02.10.2013 - 19 L 237.13
    Unabhängig davon, ob ein Antragserfordernis für das begehrte behördliche Tätigwerden besteht - woran es im Fall der in Rede stehenden Befristungsentscheidung aus europarechtlichen Gründen fehlt (vgl. jetzt ausdrücklich EuGH, Urteil vom 19. September 2013 - Rs. C-297/12, Filev und Osmani -, Rdn. 31 ff.) -, ist ein Rechtsschutzbedürfnis für einen Antrag nach § 123 VwGO zwar in der Regel nur dann anzuerkennen, wenn der Antragsteller sein Anliegen vor Inanspruchnahme gerichtlichen Rechtsschutzes zunächst bei der Behörde vorgetragen hat (vgl. nur Kopp/Schenke, VwGO, 18. Auflage 2012, § 123 Rdn. 22 m.w.Nachw.).

    Wie sich nunmehr aus dem Urteil des Europäischen Gerichtshofs vom 19. September 2013 in der Rechtssache "Felev und Osmani" ergibt, ist die Befristungsentscheidung entgegen dem in § 11 Abs. 1 S. 3 AufenthG gesetzlich normierten Antragserfordernis von Amts wegen zu treffen (vgl. EuGH, Urteil vom 19. September 2013, a.a.O.; s. auch Zeitler, HTK-AuslR, Art. 11 Richtlinie 2008/115/EG 01/2013 Nr. 5; Marx, Stellungnahme, BT-Ausschussdrs. 17(4)282 D; Winkelmann, Beitrag Nr. 24, Stand: 17. März 2013, www.migrationsrecht.net; Westphal/Stoppa, Report Ausländer- und Europarecht Nr. 24, November 2011, www.westphal-stoppa.de; VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 7. Dezember 2011, a.a.O.; Beschluss vom 11. Juni 2013 - A 11 S 1158/13 -, Juris Rdn. 7; ferner Kluth, Stellungnahme, BT-Ausschussdrs.

  • BVerwG, 10.07.2012 - 1 C 19.11

    Antrag; Äquivalenzgrundsatz; Assoziationsrecht; assoziationsrechtliches

    Auszug aus VG Berlin, 02.10.2013 - 19 L 237.13
    Solange der nationale Gesetzgeber dem nicht Rechnung getragen hat, kann eine richtlinienkonforme Anwendung des nationalen Rechts nach Auffassung der Kammer daher nur in der Weise erfolgen, dass die im Aufenthaltsgesetz geregelte Befristungsentscheidung einem Einreiseverbot im Sinne der Rückführungsrichtlinie entspricht (vgl. auch BVerwG, Urteil vom 10. Juli 2012 - 1 C 19/11 -, Juris Rdn. 28 ff. zur Umsetzung der Rückführungsrichtlinie durch Änderung des § 11 AufenthG).

    Diese kann insbesondere nicht auf die Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts gestützt werden, wonach das Fehlen einer gleichzeitigen Befristung einer Ausweisung nicht zu deren Rechtswidrigkeit führt (BVerwG, Urteil vom 10. Juli 2012, a.a.O., Rdn. 39).

  • VG Augsburg, 16.01.2013 - Au 6 K 12.667

    Türkischer Staatsangehöriger; Erlöschen des Aufenthaltsrechts nach Untertauchen

    Auszug aus VG Berlin, 02.10.2013 - 19 L 237.13
    Da die Rückkehrentscheidung mit einem Einreiseverbot einhergeht, spricht bei summarischer Prüfung vieles dafür, dass die Befristungsentscheidung vor einer Abschiebung getroffen werden muss (so: VG Augsburg, Urteil vom 16. Januar 2013 - Au 6 K 12.667 -, Juris Rdn. 27; VGH Baden-Württemberg, Beschlüsse vom 19. Dezember 2012 - 11 S 2303/12 -, Juris Rdn. 8, und vom 9. November 2012 - 11 S 2200/12 -, Juris Rdn. 11; Urteil vom 7. Dezember 2011 - 11 S 897.11 -, Juris Rdn. 84; mit gleicher Tendenz: VG Münster, Beschluss vom 17. Januar 2013 - 8 L 37/13 -, Juris; a.A. Thym, Stellungnahme, BT-Ausschussdrs.

    Daraus folgt, dass erst der Vollzug der angedrohten Abschiebung nach Ablauf der Frist zur freiwilligen Ausreise einer Befristungsentscheidung bedarf (vgl. VG Berlin, Beschluss vom 6. September 2013 - VG 19 L 234.13 -, S. 8 d. Abdr.; VG Augsburg, Urteil vom 16. Januar 2013, a.a.O., Juris Rdn. 17).

  • VG Berlin, 23.09.2013 - 10 L 359.13

    Duldungsantrag bestandkräftig abgelehnter serbischer Asylbewerberin

    Auszug aus VG Berlin, 02.10.2013 - 19 L 237.13
    Mit Beschluss vom 23. September 2013 - VG 10 L 359.13 - lehnte die 10. Kammer des Verwaltungsgerichts Berlin einen auf die Gewährung vorläufigen Abschiebungsschutzes gerichteten Eilantrag der Mutter des Antragstellers ab.

    Die gegenteilige Ansicht der 10. Kammer des Verwaltungsgerichts Berlin (Beschluss vom 23. September 2013 - VG 10 L 359.13 -) vermag die Kammer nach summarischer Prüfung nicht zu teilen.

  • BVerwG, 14.02.2012 - 1 C 7.11

    Ausweisung; Ermessensausweisung; besonderer Ausweisungsschutz; schwerwiegende

    Auszug aus VG Berlin, 02.10.2013 - 19 L 237.13
    Da die Rückführungsrichtlinie ausweislich ihres Art. 2 Abs. 1 nur auf illegal im Hoheitsgebiet aufhältige Drittstaatsangehörige Anwendung findet, dürften Verwaltungsakte, die den Status des rechtswidrigen Aufenthalts erst begründen, alleine keine Rückkehrentscheidung sein (Zeitler, HTK-AuslR, Art. 11 Richtlinie 2008/115/EG 01/2013 Nr. 3; VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 7. Dezember 2011, a.a.O., Rdn. 81; Gutmann, InfAuslR 2011, 13; Westphal/Stoppa, a.a.O., S. 2; Winkelmann, Beitrag Umsetzung RFRL, Migrationsrecht.net, Seite 13; a.A. Stiegler, Asylmagazin 2011, 62, 63 ff.; wohl auch Fritsch, ZAR 2011, 297, 302 f.; offengelassen: BVerwG, Urteil vom 14. Februar 2012 - 1 C 7.11 -, Juris Rdn. 35; OVG Lüneburg, Beschluss vom 25. Juni 2013 - 8 PA 98/13 -, Juris Rdn. 12).
  • VGH Hessen, 03.11.2010 - 7 B 1704/10

    Eilrechtsschutz gegen eine durch bestandskräftige Erlaubnis zugelassene

    Auszug aus VG Berlin, 02.10.2013 - 19 L 237.13
    Denn Voraussetzung für den Erlass einer entsprechenden, durch Art. 19 Abs. 4 GG gerechtfertigten einstweiligen Anordnung wäre jedenfalls, dass der von dem Antragsteller geltend gemachte Anspruch entgegen der Annahme des Antragsgegners in der bestandskräftigen Entscheidung vom 6. August 2013 "mit höchster Wahrscheinlichkeit" besteht (vgl. für diesen Maßstab in anderem Zusammenhang Hessischer VGH, Urteil vom 3. November 2011 - 7 B 1704/10 -, Juris Rdn. 24).
  • OVG Bremen, 30.06.2010 - 1 B 123/10

    Aufenthaltsrechtliche Schutzwirkungen einer Eltern-Kind-Beziehung -

    Auszug aus VG Berlin, 02.10.2013 - 19 L 237.13
    Da die Rückführungsrichtlinie ausweislich ihres Art. 2 Abs. 1 nur auf illegal im Hoheitsgebiet aufhältige Drittstaatsangehörige Anwendung findet, dürften Verwaltungsakte, die den Status des rechtswidrigen Aufenthalts erst begründen, alleine keine Rückkehrentscheidung sein (Zeitler, HTK-AuslR, Art. 11 Richtlinie 2008/115/EG 01/2013 Nr. 3; VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 7. Dezember 2011, a.a.O., Rdn. 81; Gutmann, InfAuslR 2011, 13; Westphal/Stoppa, a.a.O., S. 2; Winkelmann, Beitrag Umsetzung RFRL, Migrationsrecht.net, Seite 13; a.A. Stiegler, Asylmagazin 2011, 62, 63 ff.; wohl auch Fritsch, ZAR 2011, 297, 302 f.; offengelassen: BVerwG, Urteil vom 14. Februar 2012 - 1 C 7.11 -, Juris Rdn. 35; OVG Lüneburg, Beschluss vom 25. Juni 2013 - 8 PA 98/13 -, Juris Rdn. 12).
  • OVG Niedersachsen, 25.06.2013 - 8 PA 98/13

    Zusammenrechnung von gesondert zu bemessene Fristen der Wirkungen einer

    Auszug aus VG Berlin, 02.10.2013 - 19 L 237.13
    Da die Rückführungsrichtlinie ausweislich ihres Art. 2 Abs. 1 nur auf illegal im Hoheitsgebiet aufhältige Drittstaatsangehörige Anwendung findet, dürften Verwaltungsakte, die den Status des rechtswidrigen Aufenthalts erst begründen, alleine keine Rückkehrentscheidung sein (Zeitler, HTK-AuslR, Art. 11 Richtlinie 2008/115/EG 01/2013 Nr. 3; VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 7. Dezember 2011, a.a.O., Rdn. 81; Gutmann, InfAuslR 2011, 13; Westphal/Stoppa, a.a.O., S. 2; Winkelmann, Beitrag Umsetzung RFRL, Migrationsrecht.net, Seite 13; a.A. Stiegler, Asylmagazin 2011, 62, 63 ff.; wohl auch Fritsch, ZAR 2011, 297, 302 f.; offengelassen: BVerwG, Urteil vom 14. Februar 2012 - 1 C 7.11 -, Juris Rdn. 35; OVG Lüneburg, Beschluss vom 25. Juni 2013 - 8 PA 98/13 -, Juris Rdn. 12).
  • VGH Baden-Württemberg, 11.06.2013 - A 11 S 1158/13

    Abschiebungsandrohung als Rückkehrentscheidung iSv EGRL 115/2008 Art 3 Nr 4

  • VG Münster, 17.01.2013 - 8 L 37/13

    Rechtswidrigkeit einer Abschiebung bei fehlender Befristungsentscheidung

  • VG Berlin, 22.10.2014 - 19 L 213.14

    Rechtmäßigkeit einer Abschiebungsandrohung

    Zwar ist vor dem Vollzug der Abschiebung das Einreiseverbot aus § 11 Abs. 1 Satz 1 AufenthG von Amts wegen zu befristen (vgl. EuGH, Urteil vom 19. September 2013 - C297/12 Rn 27, 0VG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 21. März 2014 - OVG 12 S 113.13 - Rn. 17 ff. Beschluss er Kammer vom 2. Oktober 2013 - VG 19 L 237.13 - alle juris).

    Auch Art. 11 Abs. 1 lit. b der Richtlinie 2008/115/EG normiert ein zwingendes mit der Rückkehrentscheidung einhergehendes Einreiseverbot nur in den Fällen, in denen der Rückkehrverpflichtung nicht nachgekommen wurde (vgl. VG Berlin, Beschlüsse vom 6. September 2013 - VG 19 L 234.13 -, S. 8 d. Abdr und 2. Oktober 2013 - VG 19 L 237.13-a.a.O.).

  • VG Berlin, 25.06.2015 - 19 K 116.15

    Nachträgliche Befristung der Sperrwirkungen einer Abschiebung; kein Eintritt der

    Die fehlende vorherige Befristungsentscheidung hat die Rechtswidrigkeit der Abschiebung zur Folge, weil sie dazu führte, dass der Abschiebung zum Zeitpunkt ihres Vollzugs ein rechtliches Abschiebungshindernis im Sinne des § 60a Abs. 2 Satz 1 AufenthG entgegenstand (vgl. ausdrücklich VG Berlin, Beschluss vom 2. Oktober 2013 - VG 19 L 237.13 -, juris Rn. 22; ferner auch Hessischer VGH, Beschluss vom 13. Oktober 2014, a.a.O., Rn. 11: rechtliche Unmöglichkeit der Abschiebung; für eine Rechtswidrigkeit der Abschiebung im Ergebnis etwa auch VG Berlin, Urteil vom 12. November 2014, a.a.O., S. 4 d. Abdr.).
  • VG Berlin, 02.06.2015 - 19 K 299.14

    Erteilung einer Aufenthaltserlaubnis an Ehemann einer Französin, die das

    Der Beklagte hatte nach § 11 Abs. 1 AufenthG eine Befristungsentscheidung zu treffen, weil die Abschiebungsandrohung in dem Bescheid des Landesamtes für Bürger- und Ordnungsangelegenheiten vom 30. September 2014 eine Rückkehrentscheidung im Sinne von § 11 Abs. 1 der Richtlinie 2008/115/EG (Rückführungsrichtlinie) darstellt und die Abschiebung eines dieser Richtlinie unterfallenden Drittstaatsangehörigen erst zulässig ist, wenn zuvor eine Entscheidung über die Befristung des damit einhergehenden Einreiseverbots getroffen worden ist (VG Berlin, Beschluss vom 2. Oktober 2013 - 19 L 237.13 -, juris, bestätigt durch OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 21. März 2014 - OVG 12 S 113.13 - juris).
  • VG Berlin, 13.10.2014 - 11 K 68.14

    Zulässigkeit einer Klage auf Feststellung der Auswirkungen einer Sperrwirkung

    Insbesondere muss nicht entschieden werden, ob eine Ausweisung vom Anwendungsbereich der "Richtlinie 2008/115/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 16. Dezember 2008 über gemeinsame Normen und Verfahren in den Mitgliedstaaten zur Rückführung illegal auffälliger Drittstaatsangehöriger" (Rückführungsrichtlinie) erfasst wird (so VGH Mannheim, Urteil vom 10. Februar 2012 - 11 S 1361/11 - juris, Rdnr. 82 ff.; Beschluss vom 15. Oktober 2013 - 11 S 2114/13 - juris, Rdnr. 6; in diese Richtung: VG Berlin, Beschluss vom 2. Oktober 2013 - VG 19 L 237.13 - juris, Rdnr. 33).
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